Gerechtigkeit und Solidarität
Während Grüne und SPD in Sachsen mit Sondierungen und im Bund mit dem Zusammenbruch der Ampel beschäftigt sind, steuert Dresden auf eine Krise zu: Die angekündigten Haushaltskürzungen treffen die Stadt hart und bedrohen wichtige soziale Projekte. Jetzt gilt es, mit einer starken Stimme für Dresden zu sprechen.
Die steigenden Mieten in Dresden sind kein Schicksal oder Naturgesetz, sondern die Folge von politischen Fehlentscheidungen. Wir brauchen Maßnahmen gegen die Spekulation mit Wohnraum. Und wir müssen uns wehren, wenn Menschen aus ihren Stadtteilen verdrängt werden. Es ist Zeit für echten Mieterschutz, eine Offensive für den sozialen und kommunalen Wohnungsbau und die zeitnahe Einführung eines Mietendeckels.
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